Art: Bibliothekseinweihung
Datum: 25. Juli 2021
Zeit: 16 Uhr
Ort: Ehemalige Syagoge Rexingen

Am 25. Juli 2021, ab 16.00 Uhr wird die Arnold und Friederike Isenberg Bibliothek in der Ehemaligen Synagoge in Rexingen eingeweiht.

Art: Fotoausstellung
Datum: 30. Mai bis 29. August 2021
Zeit: samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr
Ort: Museum Jüdischer Betsaal Horb

Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I–III Fotoausstellung der Stuttgarter Fotografen Kai Loges + Andreas Langen

Art: Dauerausstellung
Datum: wieder geöffnet ab 30. Mai 2021
Zeit: sonntags von 14 bis 17 Uhr
Ort: Ehemalige Synagoge Rexingen

Ab Sonntag, 30. Mai 2021, ist die Dauerausstellung „Ort der Zuflucht und Verheißung – Shavei Zion“ in der Ehemalige Synagoge in Rexingen wieder geöffnet. Öffnungszeiten: sonntags von 14 bis 17 Uhr. Eintritt frei.

Bitte beachten Sie: Zurzeit darf die Ausstellung nur von Personen besucht werden, die einen vollen Corona-Impfschutz haben, von einer Corona-Infektion genesen sind oder einen aktuellen negativen Corona-Test nachweisen können. Beim Besuch der Ausstellung muss eine Atemschutzmaske getragen werden.

Zu den internationalen Wochen gegen Rassismus vom 15. bis 28. März 2021 entwarf das Team des Museums Jüdischer Betsaal Horb 15 Schriftplakate.
Die Plakate hingen in doppelter Auflage großformatig in den Schaufenstern der Horber Geschäfte und fanden großes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern.
Wir hoffen, dass sie weiter zum Nachdenken anregen.

Plakat gegen Rassismus - 01

Plakat gegen Rassismus - 02

Plakat gegen Rassismus - 03

Plakat gegen Rassismus - 04

Plakat gegen Rassismus - 05

Plakat gegen Rassismus - 06

Plakat gegen Rassismus - 07

Plakat gegen Rassismus - 08

Plakat gegen Rassismus - 09

Plakat gegen Rassismus - 10

Plakat gegen Rassismus - 11

Plakat gegen Rassismus - 12

Plakat gegen Rassismus - 13

Plakat gegen Rassismus - 14

Plakat gegen Rassismus - 15

Art: Ausstellung
Datum: noch bis 7. Juni 2020
Zeit: Sa. und So. von 14 bis 17 Uhr
Ort: Museum Jüdischer Betsaal Horb

Am 8. November 1939 verübte der Schreiner Georg Elser im Münchener Bürgerbräukeller ein Attentat auf Adolf Hitler.
Er wusste, dass Hitler an diesem Tag, dem Jahrestag des Hitlerputsches von 1923, dort sprechen würde. Er verschaffte sich Zugang zum Veranstaltungsraum und installierte dort in nächtelanger Arbeit einen Sprengkörper mit Zeitzünder. Da Hitler kurze Zeit vor der Explosion unerwarteterweise den Saal verließ, entging er dem Anschlag.
Georg Elser wurde noch am selben Abend in Konstanz festgenommen. Nach langen Verhören gestand er das Attentat. Er wurde fünf Jahre in völliger Isolation im KZ Sachsenhausen festgehalten und am 9. April 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, im KZ Dachau erschossen. Nach 1945 verstellten Legenden und Lügen den Blick auf Georg Elser. Erst mit der Veröffentlichung der Gestapo-Verhörprotokolle 1970 begann sich sein Bild zu wandeln.

Die Ausstellung "Ich habe den Krieg verhindern wollen – Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939" wurde von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin und der Landeszentrale für politische Bildung Baden Württemberg erstellt und wandert seit einigen Jahren durch ganz Deutschland.

Eröffnung
Sonntag, 26. Januar, 16.00 Uhr,

anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages.
Josef Seibold von der Georg-Elser-Gedenkstätte in Königsbronn führt in die Ausstellung ein.

Veranstalter
Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
Kreisvolkshochschule Freudenstadt